Notfall 117
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Nach dem Lawinenniedergang vom 09.Februar 2014, wurde der leblose Körper des vermissten Tourenskifahrers geborgen.

(Unsere vorherigen Medienmitteilungen sind auf der Internetseite www.polizei.vs.ch ersichtlich). Die Lawine (200 M / 50 M) löste sich am 09. Februar 2014 gegen Mittag. Nach einer  mehrstündigen Suche mussten die Rettungskräfte bei Einbruch der Nacht ihren Einsatz infolge der erhöhten Lawinengefahr und der herrschenden Wetterverhältnisse abbrechen. Am 11. Februar 2014 nahmen die Rettungskräfte ihre Suche wieder auf und konnten den Vermissten gegen Mittag unter einer kompakten Schneedecke von 3 Meter bergen. Der 39-jährige Tourenskifahrer besass eine Doppelnationalität (Grossbritannien und Schweiz).  Medienmitteilung 10.02.2014 COL DE LA FORCLAZ : Lawinenniedergang, 1 Person vermisst Am 09.02.2014 gegen 12:15 kam esin der Region des Col de la Forclaz zu einem Lawinenniedergang, wobei eine Skitourengruppe von 6 Personen mitgerissen wurde. (Zur Erinnerung – Unsere Medienmitteilung vom 09.02.2014) – Die sechs Tourenskifahrer befanden sich dabei am Orte genannt „La Giète“, auf einer Höhe von 1900m, als sie von einer sich spontan lösendenen Lawine überrascht wurden. Die Gruppe wurde dabei in einer Talmulde von der Schneemasse mitgerissen. Fünf Personen der Gruppe konnten sich selber befreien, während die sechste Person verschwunden blieb. Es handelt sich um vier Schweizer und zwei Holländer. Die fünf Personen, welche sich befreien konnten, wurden Zwecks Kontrolle in das Spital von Martinach transportiert. Einer von ihnen ist leicht verletzt. Um die vermisste Person zu suchen, stehen insgesamt zwei Helikopter der Air-Glaciers, zwei Führer des Maison du Sauvetage und etwa 30 weitere Rettungskräfte, darunter sechs Hundeführer, im Einsatz. Trotz einer grossen Suchaktion konnte die vermisste Person noch nicht aufgefunden werden. Aufgrund der derzeitigen Lawinengefahr in der Region ist die Nachsuche nach dem Verschütteten eingestellt. Zusätzlich herrschen Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h, so dass Helikoptereinsätze unmöglich sind. Bei der vermissten Person handelt es sich um einen 39-jährigen Schweizer. Medienmitteilung 09.02.2104  Am 09.02.2014 gegen 12:15 kam es in der Region des Col de la Forclaz zu einem Lawinenniedergang, wobei eine Skitourengruppe von 6 Personen mitgerissen wurde. Die sechs Tourenskifahrer befanden sich dabei am Orte genannt „La Giète“, auf einer Höhe von 1900m, als sie von einer sich spontan lösendenen Lawine überrascht wurden. Die Gruppe wurde dabei in einer Talmulde von der Schneemasse mitgerissen. Fünf Personen der Gruppe konnten sich selber befreien, während die sechste Person verschwunden blieb. Es handelt sich um vier Schweizer und zwei Holländer. Die fünf Personen, welche sich befreien konnten, wurden Zwecks Kontrolle in das Spital von Martinach transportiert. Einer von ihnen ist leicht verletzt. Um die vermisste Person zu suchen, stehen insgesamt zwei Helikopter der Air-Glaciers, zwei Führer des Maison du Sauvetage und etwa 30 weitere Rettungskräfte, darunter sechs Hundeführer, im Einsatz.

Aufruf zur Vorsicht!

Die Lawinengefahr ist auf dem gesamten Gebiet des Kantons Wallis „erheblich“. Dies bedeutet, dass sich Lawinen spontan oder aufgrund von Skifahrern auslösen können.

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