Notfall 117
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Zwischen August und November 2017 verübten fünf Jugendliche eine Serie von Delikten. Sie verübten hauptsächlich Diebstähle im Mittelwallis, aber auch in Salgesch, Visp, Monthey, Freiburg, Lausanne und Bern. Nach den getätigten Ermittlungen konnten den Tätern insgesamt 60 Straftaten nachgewiesen werden.

Im September 2017 wurden durch eine Patrouille der Gemeindepolizei Sitten zwei Jugendliche angehalten, welche mit einem gestohlenen Kleinmotorrad und ohne Helm unterwegs waren. Der Fahrer besass keinen gültigen Führerausweis. Desweitern trug einer der Jugendlichen Gegenstände auf sich, welche offensichtlich aus verübten Straftaten stammten.

Die Jugendlichen wurden der Kantonspolizei übergeben, um weitere Ermittlungen durchzuführen. Insgesamt konnten fünf Jugendliche eruiert werden, welche für die 60 Straftaten in Frage kamen. Sie verübten die Einbruchdiebstähle, Einschleichdiebstähle in Garderoben, Diebstähle in Fahrzeugen, Ladendiebstähle, Fahrrad- und Motorraddiebstähle, Sachschäden, sowie Strassenverkehrsgesetzübertretungen (SVG) alleine oder in Gruppen.

Beim Deliktsgut handelt es sich hauptsächlich um Uhren, Handys und Kleider.

Bei der Täterschaft handelt es sich um Jugendliche im Alter zwischen 14 – 17 Jahren und einem 19jährigen Erwachsenen. Sie stammen aus dem Kanton Wallis, Tunesien, Sri Lanka, Italien und Eritrea. Alle haben ihren Wohnsitz im Kanton Wallis.

Während den Ermittlungen wurden die Jugendlichen in Untersuchungshaft gesetzt und bei den zuständigen Behörden verzeigt.

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