Notfall 117
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Am Samstag, 28. November 2020 hat die Kantonspolizei auf der Autobahn A9 bei Riddes einen Personenwagen mit einer Geschwindigkeit von 239 km/h gemessen.

Die Radarmessung erfolgte kurz nach 22:00 Uhr. Der Lenker fuhr mit einem Personenwagen auf der Autobahn A9 in Richtung Martinach. Bei Riddes wurde er mit einer Geschwindigkeit von 239 km/h – anstelle der zulässigen 120 km/h – gemessen.

Infolge dieser Geschwindigkeitsüberschreitung, welche mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr geahndet wird, hat die Polizei den Junglenker – einen 20-Jährigen Portugiesen mit Wohnsitz im Mittelwallis – in Anwesenheit eines Rechtsanwalts befragt.

Die Polizei entzog ihm den Führerausweis auf Platz und beschlagnahmte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft das Fahrzeug.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Der Lenker wird zudem bei Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt verzeigt.

Die Kantonspolizei wird auch während des Advents und über die Festtage im gesamten Kanton entsprechende Kontrollen durchführen, welche sich auf präventive Massnahmen und auf gezielte Repression gegen Lenker richten, die andere Verkehrsteilnehmer gefährden.

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