Notfall 117
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Zwischen August und Oktober 2020 begingen drei Personen zahlreiche Einbruchdiebstähle in mehreren Westschweizer Kantonen, insbesondere im Unterwallis. Die von der Walliser Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Freiburg und Waadt durchgeführten Ermittlungen führten zur Identifizierung und Verhaftung der drei mutmasslichen Täter.

Im August 2020 verzeichnete die Walliser Kantonspolizei einen Anstieg von Einbruchdiebstählen in kleine Geschäfte wie Tankstellen, Metzgereien, öffentliche Einrichtungen und Kioske im Unterwallis.

Die enge Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Freiburg und Waadt führte im Oktober 2020 zur Verhaftung von drei mutmasslichen Tätern im Kanton Waadt. Die Männer wurden nach der Befragung in Untersuchhaft gesetzt.

Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass die drei mutmasslichen Täter, französische Staatsangehörige im Alter von 25 und 30 Jahren, zwischen August und Oktober 2020 rund zwanzig Einbruchdiebstähle oder Versuche in der Schweiz begangen haben. Davon 12 im Wallis. Diese Personen stehen im Verdacht, banden- und gewerbsmässig gehandelt zu haben. Sie bestritten ihren Lebensunterhalt ausschliesslich von den Erträgen aus ihren Diebstählen.

Die Beute beläuft sich auf mehr als CHF 20’000.– und der angerichtete Schaden auf etwa CHF 15’000.–

Alle drei mutmasslichen Täter wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

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