Unterwallis: Verstösse gegen das Bundesgesetz über explosionsgefährliche Stoffe – Vorsicht!

Ein Minderjähriger hat in einem sozialen Netzwerk verschiedene Videos veröffentlicht, die Explosionen verbotener oder selbstgebauter Knallkörper zeigen. Die Kantonspolizei führte daraufhin eine Hausdurchsuchung durch und entdeckte einen grossen Vorrat an pyrotechnischen Gegenständen. Die Polizei sensibilisiert für die Risiken im Umgang mit explosiven Stoffen.

Die auf einem sozialen Netzwerk veröffentlichten Videos von Explosionen zogen die Aufmerksamkeit der Kantonspolizei Wallis auf sich. Unsere Ermittlungen führten zur Identifizierung eines 17-jährigen Schweizers. Anfang des Jahres wurde im Auftrag der Jugendgerichtsbarkeit eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Im Zimmer des Betroffenen sowie im Keller des Hauses wurde ein grosser Vorrat an pyrotechnischen, teils verbotenen Gegenständen entdeckt. Rund ein Dutzend davon hatte der Beschuldigte eigenständig hergestellt oder modifiziert.

Aufruf zur Vorsicht!

Der Umgang mit und die Lagerung von pyrotechnischen Gegenständen sind keineswegs ungefährlich. Es besteht konkrete Gefahr von Explosionen, Verletzungen und sogar Todesfällen. Manche Stoffe können sich bereits durch leichte Reibung entzünden.

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