Notfall 117
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Die Analyse der aktuellen Situation sowie der meteorologischen Entwicklung erlaubt es dem Kantonalen Führungsorgan (KFO), die am Morgen des 13. Juli 2021 herausgegebene Unwetterwarnung aufzuheben. Im Kanton gab es während des Engagements des KFO zwischen Montag, dem 12. und dem Dienstagmorgen 14. Juli 2021, keine größeren Ereignisse. Die Wassermengen, die in den letzten Tagen und Wochen gefallen sind, erfordern jedoch je nach örtlicher Situation immer noch eine gewisse Wachsamkeit in Bezug auf die Bodeninstabilität.

Das Kantonale Führungsorgan (KFO) hat die Wetterlage seit dem Abend des 12. Juli genau beobachtet. Die Wettermodelle ergaben dabei, dass das Risiko von Überschwemmungen sowie von Erdrutschen bestand.
Die stärksten Niederschläge fielen im Oberwallis. In Reckingen floss die Rhone auf dem Höhepunkt des Hochwassers mit 147 m3 pro Sekunde, was einer Alarmstufe von 3 von 5 entspricht.

In der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 2021 wurden nur kleinere Ereignisse wie lokale Überschwemmungen, kleine Erdrutsche, Überflutung von Kellern oder Straßensperrungen gemeldet. Insgesamt blieb die Situation auch dank des Engagements aller kantonalen und kommunalen Einsatzkräfte vor Ort sehr ruhig und unter Kontrolle.

Die Situationsanalyse und die Entwicklung der Wettervorhersagen ermöglichen es dem KFO, seine Maßnahmen sowie die Unwetter-Warnung, die am Morgen des 13. Juli 2021 für den ganzen Kanton herausgegeben wurde, aufzuheben. Die Wassermengen, die in den letzten Tagen und Wochen gefallen sind, erfordern jedoch je nach örtlicher Situation immer noch eine gewisse Wachsamkeit in Bezug auf die Bodeninstabilität.

Medienkontakt
Raphaël Mayoraz, Chef der Sektion Naturgefahren – 079 247 25 57

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