Notfall 117
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Die Niederschläge haben vorübergehend nachgelassen und fallen nun als Schnee oberhalb 1.500 Meter über Meer. Mehrere Erdrutsche, Felsstürze und Überschwemmungen haben sich vor allem im Oberwallis und in einigen Seitentälern ereignet. In diesen Gebieten ist weiterhin Vorsicht geboten.

Das Kantonale Führungsorgan traf sich heute um 6.00 Uhr und erneut um 10.00 Uhr, um die Situation zu analysieren und entsprechende Massnahmen zu ergreifen. Die nächste Sitzung ist für 15.30 Uhr geplant. Die kommunalen Führungsstäbe im Oberwallis wurden in der Nacht alarmiert. Die Stäbe im Mittelwallis wurden gewarnt. Die Überwachung der Rhone flussaufwärts von Martinach ist noch im Gange. Die Situation in den Seitentälern ist nach wie vor heikel. Steinschläge, Erdrutsche und Schlammlawinen wurden beobachtet und sind immer noch möglich. In den Bergen herrschen weiterhin starke bis stürmische Windböen.

Es wird an folgende Empfehlungen errinert :

Halten Sie sich nicht unnötig im Freien auf

Bleiben Sie fern von bewaldeten Gebieten bzw. fern von Bäumen

Halten Sie sich sowohl von den Flüssen als auch von den Ufern fern

Verzichten Sie auf das Filmen bzw. Fotografieren von Unwetter-Ereignissen

Befolgen Sie strikte die Anweisungen der Behörden

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