Notfall 117
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Zwischen Januar 2013 und November 2014, wurden in den Kantonen Waadt, Freiburg und Wallis mehr als hundert Einbruchsdiebstähle verübt. Drei Haupttäter wurden zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt.

Nach intensiven Ermittlungen, welche während mehreren Monaten von den Kantonspolizeien Wallis, Waadt und Freiburg durchgeführt wurden, konnten am 7. November 2014 gegen zehn mutmassliche Täter verhaftet werden. Die drei Haupttäter wurden in Untersuchungshaft gesetzt.

Die Ermittler konnten den Tätern nachweisen, dass sie gegen 60 Wohnungseinbrüche im Wallis verübt hatten. Beim Deliktsgut handelt es sich hauptsächlich um Schmuck, Uhren und elektronische Geräte im Gesamtwert von über CHF 600’000.– .

Die getätigten Untersuchungen ergaben, dass es sich um eine organisierte Bande aus Osteuropa handelt. Die Täterschaft reiste mit dem Ziel Einbruchdiebstähle zu verüben in die Schweiz ein, um damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Nach den Verhaftungen, stellte die Kantonspolizei Wallis einen Rückgang  im Bereich Wohnungseinbrüche fest.

Die drei Haupttäter, weissrussische Staatsangehörige im Alter zwischen 22 und 27 Jahren, wurden der Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis vorgeführt. Sie wurden am 23. Februar 2017 durch das Kreisgericht Oberwallis für den Bezirk Brig, wegen gewerbs- und bandenmässigen Diebstahls, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und rechtswidrigen Aufenthalts zu Freiheitsstrafen zwischen 4 und 5 ½ Jahren verurteilt.

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